Vorteile

Wärmedämmung verringert Wärmeverluste an eine kalte Umgebung, außerdem reduziert sie den klimaschädlichen CO2-Ausstoß.

Wärmedämmung, ob sie an einem Privathaushalt oder einem Bürogebäude angebracht wird, ist bei heutigen Energiepreisen Pflicht. Dabei gibt es grundsätzlich drei verschiedene Möglichkeiten: Das Gebäude wird außen an der Fassade gedämmt, es wird eine Kerndämmung vorgenommen oder es wird innen gedämmt. Welche der drei Methoden die Beste für Sie ist, beurteilt zusammen mit Ihnen, ein Berater für Wärmedämmung. Der Berater wird die Wärmedämmung berechnen und das dazu entsprechende Material auswählen. Beispielsweise kann ein Malermeister die Wärmedämmung so montieren, dass keine Kältebrücken entstehen oder sich Schimmel bildet.

Bei der Wärmedämmung gibt es drei verschiedene Baumaterialien:

• Anorganische Dämmstoffe (Mineralwolle, Schaumglas, Perlit, Kalziumsilikat,...)
• Organische Dämmstoffe (Polystyrol, Polyurethan, Baumwolle, Holzfasserwerkstoff, Zellulose,...)
• Spezialdämmungen (Vakuumdämmung, Holzwolle-Leichtbauplatten, Aerogel,...)

Welches für Sie das richtige Material ist, wird der Berater zusammen mit Ihnen entscheiden.

Eigenschaften von Wärmedämmstoffen:

• Wärmeleitfähigkeit (λ-Wert)
• Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert - früher k-Wert)
• Wärmedurchlasswiderstand (R-Wert)